Einleitung
Inhaltsverzeichnis
Alles, was Sie über HAARP wissen müssen
Das High Frequency Active Auroral Research Program, besser bekannt als HAARP, ist ein Forschungsprojekt in den USA, das sich der Untersuchung der Ionosphäre widmet. Seit seinem Start 1993 in Gakona, Alaska, hat es nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Verschwörungstheoretiker weltweit auf den Plan gerufen. Der Vorwurf: HAARP könnte weit mehr, als nur die oberen Atmosphärenschichten zu erforschen.
- Startjahr: 1993
- Ort: Gakona, Alaska, USA
- Zielsetzung: Untersuchung der Ionosphäre mit hochfrequenten Radiosignalen
- Kritik und Spekulationen: Behauptungen über Wetterkontrolle, Erdbeben und mehr
Für Neugierige gibt es noch mehr auf der offiziellen HAARP-Webseite zu entdecken.
Wie haben Gerüchte über HAARP Landau erreicht?
In den sozialen Medien verbreiten sich Mythen schnell – auch in Landau. Oft hört man, dass die Wetterkapriolen der letzten Jahre nicht einfach nur dem Klima zuzuschreiben seien. Sind HAARP-Antennen gar die geheimen „Wetterflüsterer“, die für den ein oder anderen sintflutartigen Regen oder den plötzlichen Schnee im Frühling verantwortlich sind?
Die Wissenschaft hinter den Wetterphänomenen
Bis heute gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass HAARP das Wetter direkt beeinflussen kann. Laut Meteorologen liegen die wetterbedingten Herausforderungen, vor denen auch Landau steht, eher in Klimaveränderungen und natürlichen Klimaschwankungen begründet.
„Heutzutage beobachten wir eine Zunahme von Wetterextremen, die teilweise durch menschgemachte Einflüsse wie die globale Erwärmung verstärkt werden.“ — Deutscher Wetterdienst
Die Reaktion der lokalen Bevölkerung
Die Landauer sind für ihren Humor bekannt – eine Tugend, die im Angesicht von Mythen über Wettermanipulationen nicht verloren geht. Mit einem guten Glas Pfälzer Wein scheint so manche Sorge über manipulierte Stürme schnell vergessen. Lächeln, nippen und das Wetter – so nehmen sie es mit Gelassenheit.